Dirk Wieschollek über Steffen Krebber: „Referenzielle Vergangenheit und klangliches Hier und Jetzt verschmelzen hier so ambivalent wie die stilistischen Sphären.“… und Ephemeral Fragments: „Da braut sich mit atmosphärischer Dichte so Einiges zusammen in hybriden Farbmischungen, feinen Geräuschnuancen und melodischen Restbeständen zwischen Unruhe und Kontemplation, versehen mit einem gehörigen Quantum Melancholie. Am besten spät hören…“
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