„Könnte sein, dass zukünftige Generationen darin mal die einzig mögliche Zukunft von Musik erkennen.“ – Westzeit (5/5*)
„Ihre dekonstruktive Power führt immer wieder zu erstaunlichen und bemerkenswerten Sound-Kreationen. Ihr neues Album bleibt diesem Anspruch voll und ganz treu. […] Diesem Schaffensprozess liegt deutlich der Anspruch einer „aktiven Überschreibung und Umdeutung“ zugrunde. Und das ist auf jeden Fall ästhetisch beachtlich und verdient ebenso hohe Achtung wie der Impuls, improvisierte Musik neu zu reflektieren“ – nrwjazz.net/Heinrich Brinkmöller-Becker